Projektverlauf Friedensschild

 

 

 

Das „Mobile Kunstatelier“ von Ebrahim Sharghi lässt einen Friedensbaum wachsen...

...und ein neues Friedensschild entstehen

Mit einem „Friedensbaum“ hat Künstler Ebrahim Sharghi das Projekt „Botschaften setzen“ auf dem NDR-Landpartiefest fortgesetzt und an zwei Tagen gemeinsam mit zahlreichen, überwiegend jungen Besuchern unterschiedliche Friedensmotive gesammelt. Vis-à-vis der Zeltpagode des NDR-Kulturjournal präsentierte Ebrahim Sharghi zusammen mit Gesine Biller aus Mustin das „Friedensschildprojekt“ und lud die vorbei flanierenden Gäste ein, einen kleinen Friedensbeitrag für den bereitgestellten Schirmbaum zu basteln oder zu malen. Über die beiden Tage füllte sich das Gestell zusehends und bot, wie vom Künstler erhofft, im Windspiel einen friedvollen, farbenfrohen und spielerischen Eindruck.

eine Friedensbaum wächst

Ebrahim Sharghi lässt mit Unterstützung vieler Menschen einen „Friedensbaum“ auf dem NDR-Landpartiefest wachsen
Foto: Thomas Biller

eine Friedensbaum wächst

Gesine Biller aus Mustin, dem ersten Standort eines Friedensschildes im Kreis, unterstützt die Kunstaktion tatkräftig
Unterschiedliche Friedensmotive schmücken den selbstgestalteten Baum Foto: Thomas Biller

Ebrahim Sharghi möchte nun aus all den entworfenen Friedensmotiven ein weiteres Friedensschild kreieren, dass auch in Erinnerung an das NDR-Landpartiefest“, vor allem aber als weiterer kleiner Gedankenanstoß für eine friedliche Welt im öffentlichen Raum aufgestellt wird.

Sein mobiles Kunstatelier wird in den folgenden Wochen im Dorf Kittlitz Station machen, das nach dem Vorbild der Nachbargemeinde Mustin ein eigenes Friedensschild entwickeln möchte. Ebrahim Sharghi hofft, auch hier wieder Menschen für sein Kunstprojekt und vor allem für die dahinterstehende Friedensbotschaft begeistern zu können und freut sich bereits, das Dorf, seine Bewohner und seine friedlichen Orte kennenzulernen. Das mobile Kunstatelier ist offen für alle, die sich gerne künstlerisch betätigen, gemeinsam arbeiten mögen und denen Frieden ein wichtiges Anliegen ist. Der erste Termin und Treffpunkt wird noch bekannt gegeben.

Ebrahim Sharghi würde sich überdies freuen, wenn auch in weiteren Gemeinden der Wunsch entstehen würde, ein eigenes Schild für Frieden vor Ort und in der Welt zu gestalten. „Vielleicht wird es irgendwann ganz viele solcher Schilder in unserer Region geben. Das wäre wirklich eine starke Botschaft“, so Sharghi. Interessenten können sich jederzeit an den Verein Miteinander leben e.V. in Mölln wenden, der das Projekt „Botschaften setzen“ mit Unterstützung der Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ trägt.


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"Nur ein kleiner Gedanke für Frieden…"

Ratzeburger Jugendbeirat enthüllt Friedensschild

Ratzeburg. Der Ratzeburger Jugendbeirat hat an der Seebadestelle Schloßwiese ein Friedensschild enthüllt. Es wurde im vergangenen Jahr zusammen mit dem Künstler Ebrahim Sharghi im Rahmen des politischen Kunstprojektes "Botschaften setzen" des Vereins Miteinander leben e.V. entworfen. Ebrahim Sharghi lädt dabei mit seinem „Mobilen Kunstatelier“ an ganz unterschiedlichen Orten, Menschen Menschen jeden Alters und jeder Herkunft ein, Kunstobjekte in Schilderform zum Thema „Frieden“ zu erschaffen und sie im öffentlichen Raum zu präsentieren. "Ich möchte den Menschen mit diesen Schildern kleine, postitive Signale senden, die vielleicht einen Gedanken zum Thema "Frieden in unserer Welt" anstoßen", so beschreibt Ebrahim Sharghi seine Projektidee. Er glaubt daran, dass einzelne, friedvolle Gedanken in den Köpfen von vielen Menschen wie kleine Bausteine durchaus zu einer friedvolleren Welt beitragen können. Eine Idee, die auch den Ratzeburger Jugendbeirat begeisterte und in einem gemeinsamen Kinder- und Jugendkunstworkshop mündete, der durch die "Partnerschaft für Demokratie" der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen über das Bundesprogramm "Demokratie leben!" gefördert werden konnte.

Friedensschild Seebadestelle Schloßwiese

Ratzeburger Jugendbeirat enthüllt Friedensschild (vl.) Gesine Biller (Partnerschaft für Demokratie), Johann Tessmer, Phoebe Wiese, Mark Sauer (Verein Miteinander leben e.V.), Anna Sophie Morgenroth, Tabea Schudde, Kenneth Dorian Heickendorf, Künstler Ebrahimn Sharghi und Niclas Ulrich
Foto: Thomas Biller

Verschiedene Entwürfe zum Thema "Frieden" entstanden dabei, unter anderem auch eine "Friedensblume" aus der Hand einer jungen syrischen Workshopteilnehmerin, die vom Ratzeburger Jugendbeirat einstimmig als Motiv für das Friedensschild gekürt wurde. Als Standort für ihr Friedensschild bestimmte der Ratzeburger Jugendbeirat mit der Seebadestelle "Schloßwiese" einen Platz, an dem viele junge Menschen unterwegs sind. Im Zuge des NDR-Landpartie-Festes, auf dem Ebrahim Sharghi bereits mit den Festbesuchern an einem weiteren Friedenschild arbeitete, wurde das Friedensschild des Ratzeburger Jugendbeirates erstmalig an seinem Standort gezeigt.

"Wir haben als Jugendbeirat dieses Projekt gerne mit den Fördermittel des Jugendforums unserer Partnerschaft für Demokratie unterstützt und sind vom Ergebnis selbst beeindruckt", sagte Niclas Ulrich, Vorsitzender des Ratzeburger Jugendbeirates.


Friedensschild

Das Mustiner Friedensschild zeigt eine Friedenstaube, einen Regenbogen für die Vielfalt und das Miteinander der Menschen sowie die Maria-Magdalenen-Kirche. Der Regenbogen erinnert in seiner Form gleichzeitig an eine Brücke: der Ortsname Mustin soll aus dem Slawischen für „Brücke“ abgeleitet sein. Eine Hand für die Offenheit und das Blau für die Mustiner Seen runden das Friedensmotiv ab. Über einen QR-Code lassen sich weitere Informationen abrufen.

Mustin feierte mehr als „ein bisschen Frieden“

Großer Empfang für ein gemeinsames Friedensschild

Mustin. Es ist ein Bekenntnis und sendet eine Botschaft aus: Ein Friedensschild, das in Form und Größe an ein Vorfahrtsschild erinnern soll, steht seit vergangenem Sonntag am Gemeinschaftszentrum in Mustin. Was unter der Initiative von Künstler Ebrahim Sharghi gemeinsam mit engagierten Mustinern in den vergangenen Monaten symbolhaft für eine ortstypische Friedensbotschaft entstanden ist, wurde im Rahmen eines Friedensfestes feierlich enthüllt. „Es wurde während unserer vielen Treffen auch viel über Geschichte in den verschiedenen Ländern gesprochen; die ganze gemeinsame Arbeit war sehr warmherzig“, so Sharghi.

Friedensschild

Gesine Biller begrüßt die Gäste des Mustiner Friedensfestes

Kreispräsident Meinhard Füllner erinnerte in seinem Grußwort daran, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel den inneren und äußeren Frieden zum Mittelpunkt ihrer jüngsten Regierungserklärung gemacht hat und sprach die Tradition des jährlichen Friedensfestes, ein Feiertag, in Augsburg an. „Dort bekamen die Kinder die Aufgabe, Bilder zu malen ´Bekenne, mein Name ist Mensch´. Darin steckt die Botschaft, dass alle Menschen gleich sind; diese Symbolik steht in diesem Mustiner Friedensschild“, so Füllner. Applaus von den gut 150 Gästen des Friedensfestes erhielt der Kreispräsident für seine Aussage: „Wenn es Tausende solcher Friedensfeste wie hier in Mustin gäbe, dann hätten wir mehr Frieden. Ich wünsche Ihnen allen: Frieden in Zukunft!“

Mit einer gemeinsamen Gesangs- und Tanzdarbietung hatten sich die beiden Mustiner Kindergärten auf das bunte Fest vorbereitet. Neben einem beeindruckend großen interkulturellen Mitmach-Buffet hatten die vielen Helfer eine Ausstellung zur Entwicklungsgeschichte des Friedensschildes vorbereitet. Die Auftritte der G-Breakers aus Lauenburg, der Tanzformation AkzepTanz aus Ratzeburg und das Konzert des Posaunenchores Mustin-Seedorf-Sterley gehörten zu den bejubelten Höhepunkten des Festes.

Friedensschild

Tanzformation AkzepTanz aus Ratzeburg am Mustiner Friedensschild

Projektpatin und Organisatorin des Friedensfestes Gesine Biller: „Frieden ist nicht das Fehlen von Krieg, Frieden ist das Fehlen von Unfrieden und dieser Frieden ist hier während des Projektes entstanden. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Friedensschild

Künstler Ebrahim Sharghi gestaltete
zusammen mit Mustiner Bürger*innen
das „Mustiner Friedensschild“

Eine der nächsten Stationen für das „Mobile offene Atelier“ von Ebrahim Sharghi und das Aufstellen eines Friedenschildes ist die Stadt Ratzeburg. Bürgermeister Rainer Voß war gern der Einladung nach Mustin gefolgt und nahm die eine oder andere Anregung mit.

Mit seinem Projekt des „Mobilen offenen Kunstateliers“ möchte Ebrahim Sharghi zu Denkanstößen im öffentlichen Raum anregen. Der Verein Miteinander leben e.V. hat sich der Idee angenommen und trägt die Idee und das Projekt. Die Förderung erfolgt durch die Partnerschaft für Demokratie (PfD) der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Projektpatin Gesine Biller, Mustins stellvertretende Bürgermeisterin und stellvertretende Vorsitzende des zuständigen Begleitausschusses der PfD, war selbst an der Entwicklung des Friedensschildes beteiligt. Ihre Idee, zur Enthüllung des Schildes ein Friedensfest zu feiern, stieß in der Gemeinde auf große Unterstützung. Auch das Friedensfest wurde aus dem Programm „Demokratie leben!“ gefördert. Interessierte Vereine, Institutionen, Initiativen, Schulen oder Einzelpersonen können sich auf der Webseite www.partnerschaftdemokratie.de informieren oder sich mit ihren Projektideen direkt bei der Fach- und Koordinierungsstelle der Partnerschaft für Demokratie Stadt Ratzeburg und Amt Lauenburgische Seen vorstellen und beraten lassen:
Karl Schneider, Tel: 04541/808027, E-Mail: Schneider@BQG-Personalentwicklung.de

(Text und Bilder: Thomas Biller)


Friedensfest Mustin

Sie kennen es bereits:
Projektpatin Gesine Biller und Künstler Ebrahim Sharghi mit dem noch verhüllten Friedensschild für Mustin.
Foto: hfr

Mustin lädt zum Friedensfest

25. März um 15 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus Mustin

Mit Kunst politische Botschaften setzen ist das Ziel des „Mobilen offenen Kunstateliers“ von Ebrahim Sharghi. Diese Kunst soll dabei nicht im Verborgenen bleiben, sondern im öffentlichen Raum als Denkanstoß präsentiert werden. Schilder, die anregen, mahnen oder einer Hoffnung Ausdruck geben. Das Friedensschild in Mustin wird bei einem Friedensfest präsentiert.

Friedensfest

Die Mustiner Kindergärten „Spatzennest“ und „Wurzelzwerge“ bieten einen gemeinschaftlichen musikalisch-tänzerischen Beitrag. Im Dorfhaus wird ein Geschichtenerzähler auf die Gestaltung der Friedensgrußkarten und den Abflug der Luftballons einstimmen. Der Mustiner Posaunenchor hat sich mit einem Programm auf das Friedensfest vorbereitet. Am Nachmittag wird die Tanzgruppe G-Breakers aus Lauenburg und die Gruppe AkzepTanz aus Ratzeburg eine Tanzvorführung darbieten, die sie in einem Projektworkshop des Bundesprogram „Demokratie leben!“ im Jugendzentrum Ratzeburg einstudiert haben. Parallel dazu wird es eine künstlerische Gemeinschaftsaktion mit den Mustiner Kindergärten, sowie des Künstlers Ebrahim Sharghi geben. Eine Ausstellung zur Entstehung des Friedensschildes wird gezeigt. Ein Gabentisch bietet Erinnerungsgeschenke für alle Gäste.

Für das große bunte Mitmachbuffet wird jeder Gast gebeten, einen kulinarischen Beitrag zu leisten. Alkoholfreie Getränke stehen zur Verfügung.

Die „Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen" (PfD) fördert das bunte Fest für alle Generationen jeder Herkunft durch das Programm „Demokratie leben!“

Das Fest beginnt mit der Enthüllung des Friedensschildes
am 25. März um 15 Uhr
am Dorfgemeinschaftshaus in Mustin, Dorfstr. 57a.

Das Organisationsteam freut sich auf einige fröhliche gemeinsame Stunden mit Freunden, Nachbarn und Familien.


 

 

Ratzeburger Jugendliche entwerfen ihr Friedensschild

Der Ratzeburger Jugendbeirat beteiligt sich aktiv an der Ausgestaltung der „Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen“ mit eigenen Jugendprojekten, für die das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine gesonderten Förderung in Form von Jugendforen bereithält, die von Jugendlichen selbst organisiert und geleitet werden. Sie sollen gezielt zur Einbindung und Beteiligung von jungen Menschen an den „Partnerschaften für Demokratie“ beitragen.

Der Ratzeburger Jugendbeirat hat die Aufgabe der Verwaltung des Jugendforums übernommen und bereits einige Projekte anstoßen können, wie den „Demokratielauf zur Landtagswahl“ oder jüngst die Idee des Künstlers Ebrahim Sharghi und des Vereins Miteinander leben e.V., mit jungen Menschen ein Friedensschild zu entwerfen.

Mit Kunst politische "Botschaften setzen", diese Ziel verfolgt Ebrahim Sharghi mit seinem „Mobilen offenen Kunstateliers“ an ganz unterschiedlichen Orten, in Stadt und Dorf und lädt Menschen jeden Alters, jeder Herkunft ein, zu wichtigen politischen Themen unserer Zeit Kunstobjekte in Schilderform mit politischer Aussagekraft, aktuell zum Thema „Frieden“, zu erschaffen. Dabei ist es ihm ein wichtiges Anliegen, auch junge Menschen für die politische Ausdrucksform der Kunst zu gewinnen und hat davon auch den Ratzeburger Jugendbeirat überzeugen können.

Jugendliche entwerfen Friedensschild

Künstler Ebrahim Sharghi lud Jugendliche unterschiedlicher Nationen ein, gemeinsam an einem Friedensschild zu arbeiten

Dieser stimmte einstimmig dafür, das Kunstprojekt zu unterstützen und bereits in der ersten Juliwoche konnte sich Ebrahim Sharghi im Rahmen des Patenprojektes „Ich zeig dir meine WELT“ mit einer Jugendgruppe aus ganz unterschiedlichen Nationen und auch ganz unterschiedlichen Erfahrungen zum Thema „Frieden“ zusammensetzen und die Projektidee dort kreativ und künstlerisch vorstellen. Dabei zeigte sich rasch, dass bei einigen Teilnehmer*innen die besondere Fragestellung ganz viel zu Tage treten lässt, was selbst erlebt wurde und zu großem Gesprächsbedarf führt. Obwohl so noch gar nicht geplant, entstanden bereits erste Entwürfe für das Friedensschild, die in der Folge als Arbeitsgrundlage für weitere Workshops sein soll. Geplant ist auch eine gemeinsame Ortsbegehung in Ratzeburg, um Inspiration an besonders friedvollen Orten der Stadt für das Kunstprojekt zu finden, andererseits auch geeignete Standorte für das eigene Friedensschild zu finden. Nach den Sommerferien soll diese gemeinsame Kunstarbeit fortgesetzt werden und alle Entwürfe schließlich in einer Ausstellung zu sehen sein.


 

 

Offene Kunstwerkstatt entwirft ein Friedensschild für Mustin

Mit Kunst politische "Botschaften setzen", dies ist das Ziel des „Mobilen offenen Kunstateliers“ von Ebrahim Sharghi, der Menschen jeden Alters, jeder Herkunft an ganz unterschiedlichen Orten, in Stadt und Dorf, einlädt, zu wichtigen politischen Themen unserer Zeit Kunstobjekte mit politischer Aussagekraft zu erschaffen. Diese Kunst soll dabei nicht im verborgenen bleiben, sondern im öffentlichen Raum als Denkanstoß präsentiert werden, in Form von Schildern, die anregen, mahnen oder einer Hoffnung Ausdruck geben. Das erste Thema seines Kunstateliers befasst sich mit dem wohl wichtigsten politischen Thema unserer Zeit, „Frieden“, und seine erste Station soll Mustin werden. In mehreren Workshops möchte Künstler Ebrahim Shargi mit Mustiner*innen zu diesem Thema arbeiten und gemeinsam ein Friedensschild in Kleingruppenarbeit entwerfen. Dabei möchte er eine unverwechselbare Botschaft schaffen, die auch den Ort Mustin widerspiegelt. Auftakt soll daher eine gemeinsame Ortsbegehung sein, auf der er den Ort kennenlernen kann und von Ortskundigen gezeigt bekommt, wo Plätze des Friedens in Mustin zu finden sind. Diese sollen die Gruppe inspirieren für ihre gemeinsame Kunstarbeit.

Mobiles Kunstatelier

Künstler Ebrahim Sharghi (li.) möchte mit Mustinerinnen und Mustiner in einer offenen Kunstwerkstatt ein ortstypisches Friedensschild entwerfen (Foto: Thomas Biller)

Getragen wird das Kunstprojekt vom Verein Miteinander leben e.V. Mölln und der "Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen" (www.partnerschaftdemokratie.de) mit Fördermittel aus dem Bundesprogramm "Demokratie leben!" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

„Wir hoffen mit dieser Idee, in vielen Gemeinden künstlerische Botschaften zu politischen Themen entstehen zu lassen, die in der Zusammenschau wie ein politisches Gesamtkunstwerk im Nordkreis wirken können“, sagt Mark Sauer, Vorsitzender des Vereins Miteinander leben e.V. zum Fernziel des Projektes.